Wir bringen die Zukunft in Fahrt
M Plan ist ein gefragter Engineering-Partner für Automobilhersteller, Systemlieferanten und Zulieferer. Oft geht es dabei um technische Innovationen, optimierte Prozesse oder komplexe Simulationen, stets ist spezielles Know-how, kreatives Problemlösen und verlässliche Teamarbeit gefragt. Denn es geht um die Mobilität von morgen.
Herr Gilgen, was sind aus ihrer Sicht aktuell die grössten Herausforderungen in der Fahrzeugentwicklung?
Die Automobilindustrie bewegt sich in einem gewaltigen Spannungsfeld, das drei disruptive Trends kennzeichnen: vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb, vom aktiven Autofahren zum autonomen Gefahrenwerden und vom Besitzen eines Fahrzeugs hin zu flexibel nutzbaren Mobilitätsservices. Jedes Feld für sich allein genommen ist eine große technische Herausforderung. Zudem stellen diese Umwälzungen erprobte Entwicklungsmethoden und Prüfverfahren infrage.
Was bedeutet das konkret?
Jeder Entwicklungsleiter sieht sich mit Forderungen konfrontiert, die auf ganz unterschiedliche Weise in seine Prozesse eingreifen. Die Planungszeiten sollen noch kürzer werden und die Entwicklungsteams müssen sich den professionellen Umgang mit neuen Werkzeugen, Arbeitsweisen und Denkmustern antrainieren. Zudem wird das Produkt Auto selbst zum »Moving Target«, einem Ziel in Bewegung: Seine Funktionen und Nutzungsmodelle ändern sich schneller, als Ingenieure neue Ideen in die Tat umsetzen können. Professionelle Verstärkung und der Blick von außen helfen, die richtigen Lösungen zu finden und umzusetzen.
Bernd Gilgen, Geschäftsführer, M Plan GmbH
Wann holen Hersteller, Systempartner und Zulieferer einen Entwicklungsdienstleister wie M Plan an den Tisch?
Wir sind fachlich breit aufgestellt. Unsere Leistungen umfassen alle Prozesse in den Projektphasen Ideenfindung, Entwicklung, Konstruktion, Serienkonstruktion, Werkzeugkonstruktion und Fahrzeugbau. Wir sichern die Themen mit Simulationen, Prototypenbau und entwicklungsbegleitenden Leistungen ab. Unsere Mitarbeiter verfügen über fundiertes Know-how, wenn es darum geht, die automobilen Trendthemen aktiv mitzugestalten: mehr Umweltverträglichkeit durch Elektroantriebe, mehr Sicherheit und Komfort, vernetzte Dienste im Fahrzeug und in der Cloud. Es reicht heute nicht mehr, nur in den traditionellen Disziplinen des Autobaus Kompetenz zu haben.
Die Digitalisierung verändert die Entwicklungsprozesse massiv. Wie schaffen es Ihre Teams, auf Augenhöhe zu bleiben?
Die aktuellen Herausforderungen, denen sich alle Akteure in der Autoindustrie gegenübersehen, sind in der Tat gewaltig. Sie lassen sich nur lösen, indem alle Kompetenzträger zusammenarbeiten und neue gefunden werden. Wir müssen bereit sein, uns täglich neuen Aufgaben zu stellen und sie auf unsere ganz besondere Art und Weise anzugehen: mit Innovationskraft und Kreativität, Disziplin und interdisziplinärer Professionalität. Gemeinsam suchen wir den Erfolg und erzielen so Ergebnisse, die für sich sprechen.
Können Sie aktuelle Projektbeispiele nennen?
Unser größter Standort in Wolfsburg verfügt über eine breitgefächerte Entwicklung, eigene Prüfstände und einen Fahrzeugbau. Dort können wir zum Beispiel kontrollieren, ob die Leitungsverlegung im Bordnetz so funktioniert, wie geplant. Oder wir entwickeln medienführende Komponenten und sichern sie durch Simulationen und Versuche ab. Um zu prüfen, ob es Kollisionen im Bauraum gibt, bauen wir neu entwickelte Komponenten auch in Prototypen ein. Natürlich bestimmt derzeit die E-Mobilität unsere Konstruktionstätigkeiten zum Thema Getriebe sehr stark.
Auch bei Innen- und Aussengeräuschen ist M Plan ein gefragter Partner …
Richtig. Im Bereich Akustik- und Schwingungstechnik in unserer Niederlassung Weissach dreht sich alles um Fahrzeugakustik, Schwingungen und Vibrationen, kurz NVH. Im Auftrag von OEMs analysieren wir mit hoch empfindlichen Mikrofonen und Messgeräten den Klang einzelner Komponenten. Alle Ergebnisse fließen direkt zurück in die Entwicklungsabteilungen – egal, ob es um die Optimierung des Motorsounds geht oder das Geräusch einer zufallenden Tür. Die Prüfstände wurden in enger Abstimmung mit Kunden spezifiziert und von uns geplant und gebaut.
Sie schrecken vor Investitionen also nicht zurück?
Das haben wir nie getan. Wir sind unverändert dazu bereit, in Aufgabenfelder hineinzuwachsen, die unsere klassischen Engineering-Services sinnvoll ergänzen. Zum Beispiel im Bereich Abgasnachbehandlung: M Plan beherrscht im Bereich Luftmassenmanagement seit jeher die „kalte Seite“. Seit Übernahme der IGS Development vor zwei Jahren sind wir nun in der Lage, unsere Entwicklungsarbeit um die heiße Seite zu erweitern und ganzheitlich anzubieten Messfahrten mit eigenen mobilen Messgeräten sichern die Ergebnisse ab.
Ordnen Sie bitte diese drei Eigenschaften nach ihrer Priorität für M Plan: fachliches Know-how, Innovationskraft, Flexibilität …
Alle drei Merkmale spielen in unserer täglichen Arbeit eine große Rolle. Wir müssen jederzeit dazu in der Lage sein, fachlich fundierte Antworten auf neue Anforderungen zu geben. Unsere mehr als 850 Mitarbeiter brauchen einen guten Riecher für den viel-versprechendsten Lösungsansatz und müssen realistische Markteinschätzungen vornehmen. Um selbst Anfragen mit knappen Vorlaufzeiten gerecht zu werden, ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit kurzen Wegen und einer jederzeit offenen Kommunikation unerlässlich. M Plan erfindet sich von innen heraus ständig neu. Wir werden uns dieses Jahr zielgerichtet mit Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern Connected Car, Car-IT, E-Mobilität und Industrie 4.0 verstärken.
Welches Entwicklungsprojekt, an dem M Plan beteiligt war, hat Ihr Herz zuletzt höher schlagen lassen?
Da möchte ich die Entwicklungsarbeit an einem neuen sportlichen E-Scooter nennen, der bald auf den Markt kommt. Wir haben dieses Projekt über die Entwicklung des Bordnetzes, die Gestaltung und Programmierung der HMI-Unit, der Body-Control-Unit und der Head-Unit maßgeblich verantwortet. Cloudanbindung, Geopositionierung und die mobile Datenübertragung haben wir hardware- und softwareseitig realisiert. Die M Plan-Ingenieure konnten zeigen, dass sie sich darauf verstehen, in einem Gesamtsystem zu denken. Das ist wichtig. Entwicklungsumfänge werden sich weiter vergrößern, OEMs passen die Produktlaufzeiten entsprechend an und reduzieren die Entwicklungszeiten für E-Antriebsstränge. Heißt in der Konsequenz: Engineering-Partner müssen bereit und fähig sein, komplexe Aufgaben zu übernehmen. Für M Plan ist diese Tendenz Ansporn und Herausforderung, neue Wege zu beschreiten und das System-Know-how konsequent zu vertiefen. Der Blick fürs Ganze ist dabei genauso wichtig wie die Liebe zum Detail.
WIE WERDEN WIR MORGEN MOBIL SEIN?
2030 wird das Jahr sein, in dem Autofahrer entspannt das Lenkrad loslassen können und ihr Fahrzeug sie dennoch sicher, bequem und pünktlich ans Ziel bringt. Das jedenfalls sagen zahlreiche Prognosen über die Zukunft der individuellen Mobilität voraus. Doch das autonome Fahren ist nur ein Megatrend der Autobranche, die Vernetzung des Fahrzeugs und die Elektrifizierung des Antriebs sind weitere Trends, die M Plan schon heute mitgestaltet.
Autonomes Fahren
Die Vision von Autos, die sich selbst steuern, spornt Hersteller, Zulieferer und aktuell weit mehr als 140 Start-ups auf der ganzen Welt zu technischen Höchstleistungen an. Keine Frage: Autonomes Fahren bleibt auch 2018 eines der vorrangigsten Entwicklungsziele in der Branche.
Die Beweggründe, Fahrern das Lenkrad aus der Hand zu nehmen und ihnen zu einem völlig neuen Mobilitätserlebnis zu verhelfen, sind vielfältig und fast so komplex wie die Technik, die man dafür aufbieten muss. Ausgestattet mit raffinierten Sensoren und Künstlicher Intelligenz sollen die Autos der Zukunft ihren Weg selbst suchen und finden.
Irgendwann wird der zum Passagier mutierte Fahrer nicht einmal mehr auf seine Maschine aufpassen müssen. Auf der Habenseite stehen dann weniger Unfälle, mehr Komfort, mehr Kosteneffizienz im Gütertransport und natürlich neue Geschäftsmodelle und neue Märkte. Das sind die wichtigsten Argumente, die die Verfechter des autonomen Fahrens ins Feld führen. Getrieben wird die Entwicklung zudem von dem Wunsch, Mobilität zu demokratisieren.
Sie ist ein Grundbedürfnis für viele Menschen und soll künftig auf Knopfdruck allen zugänglich sein – egal, wo auf der Welt sie leben, ob sie jung oder alt sind, Kinder oder Senioren, gesund oder mit einem Handicap.
Längst ist deutlich: Der Weg zu dieser Vision erfordert enorme Entwicklungsanstrengungen auf der Technikebene – wahrscheinlich die größte Umgestaltung, die das Produkt Automobil je durchlaufen hat. Die Engineering-Spezialisten bei M Plan sind überzeugt, dass nicht ein großer, disruptiver Sprung ins Reich des autonomen Fahrens führt, sondern zahlreiche inkrementelle Verbesserungen, vor allem in den Bereichen Bordnetzarchitektur und Sensortechnik. Lidar zum Beispiel gilt als wichtige Ergänzung für das vorherrschende Sensor-Tandem Kamera/Radar.
Manche Autoentwickler sehen die Lidartechnik, also die Abtastung der Umgebung mit Infrarotlaserstrahlen, als unentbehrlich für künftige Fahrerassistenzsysteme, die nicht nur Verkehrszeichen erkennen sollen, sondern auch dazugehörige Einschränkungen wie etwa Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Schlechtwetter oder bei Nacht. In Zukunft werden pro Auto wohl sechs bis acht Kameras zum Einsatz kommen. Mit ihrem Input kann der Zentralrechner an Bord Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln so kombinieren, dass das Umfeld aus der Vogelperspektive exakt angezeigt wird.
Um die Mobilität der Zukunft weiterzuentwickeln, sind aber nicht nur Ingenieure gefragt. Auch Städte und Regionen spielen eine große Rolle. Sie bestimmen schon heute, wie das ÖPNV-Angebot aussieht. In der Regel gibt es einen großen Betriebshof mit Bussen und Bahnen der eigenen Verkehrsgesellschaft. Derjenige Anbieter, dem es ab 2021 gelingt, als erster Kommunen mit einer Flotte selbstfahrender Elektroautos auszustatten, wird sich einen riesigen Vorsprung sichern und mit seinen Fahrzeugen die Erfahrungen vieler Menschen mit autonomen Autos nachhaltig prägen.
Connected Car
Produkte ohne digitalen Zusatznutzen lassen sich heute nur noch schwer verkaufen. Selbst bei Autos setzen Verbraucher voraus, dass sie multitaskingfähig sind und mehr leisten, als ihre originäre Zweckbestimmung vorsieht. Zudem sinkt die Bereitschaft, Kapital zu binden, indem man sich ein teures Fahrzeug vor die Haustür stellt oder in die Firmenflotte holt.
Genutzt wird bei Bedarf und bezahlt nur noch nach Verbrauch – dieses Wirtschaftsmodell setzt sich auch im Bereich der Mobilität immer stärker durch. In neuen Baureihen werden selbst innovative Produktmerkmale als gegeben vorausgesetzt, wenn überwiegend mechanische Komponenten im Spiel sind: Antrieb und Fahrwerk sind hochgradig ausgereift, im Wettbewerb von heute können sie eine Marke nicht mehr differenzieren.
Die Musik spielt längst bei den digitalen Ausstattungsfeatures: Konnektivität, aktuelle und präzise Umgebungsinformationen, Unterhaltung und Produktivität im Innenraum, das Abrufen von Pay-as-you-drive-Dienstleistungen ziehen die nachwachsenden Käufergenerationen X und Y in ihren Bann.
Während Entwicklerteams an frei programmierbaren Kombi-Instrumenten arbeiten, Augmented Reality ins Cockpit holen oder digitale Außenspiegel schick finden, bleibt vorerst das Smartphone ein zentraler Dreh- und Angelpunkt der Vernetzung – auch wenn sein Bedienkonzept keineswegs auf die Anforderungen im Fahrzeug ausgelegt ist. Ein notwendiger Zwischenschritt, wie die Mobilitätsingenieure von M Plan meinen. Sie sehen die Zukunft des Infotainments in der Cloud.
Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis das Fahrzeug Schritt für Schritt Teil des Internet of Everything wird. Durch die Cloud-Anbindung können Anwendungen, die bisher direkt auf der Head Unit integriert waren, künftig offboard gerechnet werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Applikationen bleiben immer auf dem aktuellsten Stand der Technik, neue Funktionen können jederzeit remote eingespielt werden.
Die Vision trägt weit: Infotainmentsysteme werden zu digitalen Assistenten – angefangen beim Streamen von Musik über eine vernetzte Navigation bis hin zu vorausschauenden Telematiksystemen, die die Daten anderer Verkehrsteilnehmer nutzen, um das Auto effizient und prädiktiv zu steuern.
Rundum vernetzte Fahrzeuggenerationen werden dann mit den Autos, wie man sie aus dem 20. Jahrhundert kennt, nicht mehr vergleichbar sein. Sie eröffnen die Teilhabe an einer völlig neuen Mobilitätswelt mit attraktiven Services. Entscheidend ist: Damit OEMs neue Erlösquellen erschließen können, braucht es neue Bordnetzarchitekturen.
Um die Mobilitätswende finanzieren zu können, sind Audi, BMW, Daimler und Volkswagen darauf angewiesen, die Daten in und aus ihren Fahrzeugen zu vermarkten. Stichwort Subscription Economy: Autofahrer und Passagiere werden zu Abonnenten, ähnlich wie in der Mobilfunkbranche.
Dort wie hier wird viel in ein harmonisches Nutzungserlebnis investiert, ohne Schnittstellenverluste zwischen Hardware und Software. Eine Aufgabe, die wie gemacht erscheint für die Integrationsexperten von M Plan.
Elektromobilität
Auch wenn der Marktanteil von Elektroautos in Deutschland noch gering ist: Die Nachfrage nach Technologien, die zukünftige Fahrzeuggenerationen ökologischer machen, ist groß.
Viele Automobilhersteller arbeiten mit Hochdruck an alternativen Antriebskonzepten, um die weltweit immer strenger werdenden CO2-Vorgaben erfüllen zu können. Ob Hybridtechnik oder rein elektrisches Fahren – als strategischer Entwicklungspartner besitzt M Plan umfangreiche Expertise in Sachen Elektromobilität und kann wichtige Impulse für den automobilen Fortschritt liefern. »Die Branche erlebt eine Zeitenwende«, sagt Geschäftsführer Bernd Gilgen.
Er fühlt sich wie in die Pionierzeit des Automobilbaus zu Beginn des vorigen Jahrhunderts zurückversetzt. Damals hatte die Idee eines motorisierten Wagens gerade ihren Durchbruch geschafft, die technischen Konzepte standen und waren ausgereift. Zahlreiche Unternehmen sprangen auf den Mobilitätstrend auf und bauten ihr eigenes Fahrzeug. Mit der Elektromobilität erfolgt nun produktseitig ein Neustart: Die Komplexität bei Motoren und Getrieben entfällt, die Bauräume werden wieder überschaubar. Zudem entdecken neue Spieler aus der Tech-Industrie und Start-ups das Thema Mobilität für sich, weil die Produktion eines E-Mobils leichter beherrschbar ist. Das bringt zusätzlich neue Impulse.
M Plan widmet sich in Projekten der anspruchsvollen Aufgabe, den Verbund aus Energiespeicher, Getriebe, Leistungselektronik und Bordnetz durchgängig zu integrieren und konsistente Schnittstellen zwischen den einzelnen Gewerken zu schaffen. Die E-Drive-Antriebsentwicklung erfordert die übergreifende Zusammenarbeit verschiedener, bisher eher solitärer Bereiche. Die Funktionalitäten von Gesamtfahrzeug und Antriebsstrang sind stark verflochten und direkt voneinander abhängig. Gefragt ist das optimale Zusammenspiel aller Bausteine in einem effektiven Gesamtsystem. Die M Plan-Ingenieure übernehmen deshalb zudem Projektmanagementaufgaben und steuern Qualitätssicherungsthemen.
»Die Vision elektromobiler Fortbewegung trifft einen gesellschaftlichen Nerv«, ist Bernd Gilgen sicher. Ob jedoch ordnungspolitische Maßnahmen wie eine EU-weite Begrenzung der CO2-Emissionswerte, striktere Abgasnormen oder Anreizstrukturen wie die Kaufprämie der Elektromobilität zu einem schnellen Durchbruch verhelfen, bleibt fraglich.
Die Umstellung des Pkw- und Lkw-Fahrzeugbestandes kann unmöglich von heute auf morgen erfolgen. Die Netzinfrastruktur in Deutschland würde den zusätzlichen Stromverbrauch nicht verkraften, es wären wohl mehr als doppelt so viele Windkraftanlagen wie heute erforderlich.
Zudem stehen alle Autohersteller vor der schwierigen Herausforderung, die Wende hin zu Elektromobilität mit bezahlbaren Modellen zu ermöglichen – angesichts des hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwands keine leichte Aufgabe. Der Batterie kommt entscheidende Bedeutung zu, so wie Zylinderkopf oder Gemischaufbereitung beim Verbrennungsmotor.